Dragovic warnt vor Goran Pandev: „Ein Weltklasse-Stürmer“

Die beiden Spiele der finalen EM-Qualifikation endeten mit österreichischen Siegen. „Wir kennen ihre Schwächen und wissen, wie man mit ihnen spielt“, sagte Dragovic. „Sie bauen meistens mit einer Dreierkette auf, aufgrund ihrer offensiven Spielweise gibt es hinten Lücken. Wir müssen nach dem Ballgewinn schnell drehen, und dann gibt es Lücken hinter der Kette.“

Doch auch die österreichische Abwehr ist nicht immer entschlossen, wie sich am Sonntag beim torlosen Unentschieden gegen die Slowakei herausstellte. „Wir sind alle Menschen und Fehler gehören dazu“, mahnte Dragovic, der die Begegnung mit den Slowaken überlebte, zur Vorsicht. „Wir müssen uns nicht verrückt machen oder zu viel Druck machen, wir müssen nur an uns glauben. Jeder muss frei spielen, natürlich mit einer gewissen Sicherheit.“

Spielt die österreichische Abwehr, muss sich Torwart Daniel Bachmann noch geschlagen geben. „Er ist brutal hart im Test. Er kann auch sehr gut fahren“, sagte Dragovic über den neuen ÖFB-A-Keeper.

Auch im Angriff sind sie gut aufgestellt, egal ob Sasa Kalajdic oder Marko Arnautovic vorne mit dabei sind. „Jeder hat seine eigenen Qualitäten, und beide sind gefährlich.“ Eine geschlossene Teamleistung ist sowieso entscheidend. „Wenn wir nur 11 egoistische Leute auf dem Platz hätten, würden wir nicht weit kommen. Wichtig ist, dass sich die Mannschaft gut versteht und alle füreinander da sind“, sagte Dragovic.

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