Angela Merkel: Israel darf sich „intensiv“ gegen Hamas-Angriffe verteidigen

In den vergangenen Tagen haben Vertreter der Bundesregierung wiederholt ihre Solidarität zum Ausdruck gebracht Israel Im Nahostkonflikt – Bundeskanzler Angela Merkel ((CDU) Er selbst hat bis jetzt aufgehört. Sie ist jetzt in WDR-europaForum Klar auf der Seite Israels platziert. Merkel sagte, das Land habe das Recht auf Selbstverteidigung, „dafür stehen wir.“ „Deshalb ist es richtig, dass Israel sich verteidigt und sich intensiv verteidigt“, fügte sie hinzu.

Deutschland Wird in enger Abstimmung mit sein USAMit Frankreich Und der Großbritannien Im Kontext der Europäischen Union versuchte er, eine langfristige Lösung für den Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern zu finden. Merkel bedauerte dies Ungarn Es hat sich nicht dem gemeinsamen Standpunkt der anderen 26 EU-Länder angeschlossen. Es muss auch „indirekte Kommunikation“ für geben Hamas Sagte Merkel. „Natürlich muss die Hamas auf eine bestimmte Weise eingreifen, und ohne die Hamas gibt es keinen Waffenstillstand.“

Ägypten Gespräche mit der Hamas und anderen arabischen Ländern in Kontakt mit der radikalen palästinensischen Islamischen Organisation führen. Ägypten hat eine wichtige Rolle bei den internationalen Bemühungen zur Lösung des Konflikts gespielt. Die Bundesregierung will zu einer langfristigen diplomatischen Lösung des Konflikts beitragen. Dies kann jedoch nur in Partnerschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika und den Partnern der Europäischen Union erfolgen. Merkel sagte, Deutschland allein sei kein „entscheidender Faktor“.

Was sollte in den Geschichtsbüchern über Merkel stehen?

Gleichzeitig verurteilte die Bundeskanzlerin, die als erste direkt zur jüngsten Eskalation des Konflikts im Nahen Osten Stellung nahm, antisemitische Ereignisse in Deutschland. Man kann die israelische Politik kritisieren und sie hat dasselbe in Bezug auf die Siedlungspolitik in den besetzten palästinensischen Gebieten getan. Aber wenn es im Widerspruch zum „Judentum als Ganzes steht, werden wir es niemals tolerieren“, fügte die Kanzlerin hinzu.

Neben dem Konflikt im Nahen Osten befasste sich das Europa-Forum zum Weltentwicklungsbericht mit einer einheitlichen europäischen Gesundheitspolitik, dem Mandat der Europäischen Union – und einem Blick auf Merkels Amtszeit. Auf die Frage, was sie eines Tages nicht in den Geschichtsbüchern über sich selbst lesen möchte, antwortete die Kanzlerin: „Ich bin faul.“

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