Union-Fans erleiden Chaos in Rotterdam – offenbar Zusammenstöße mit Funktionären

NSBeim Hinspiel des 1. FC Union Berlin in der Europa Conference League in Feyenoord Rotterdam kam es am Eingang zum Gästegebäude zu chaotischen Szenen. Hunderte von Al Ittihad-Fans, die mit ihnen vor den Toren des Stadions De Kuip in den Niederlanden unterwegs waren, klagen nicht nur über extrem lange Wartezeiten, sondern auch über zu harte Polizeieinsätze und mutmaßliche willkürliche Festnahmen.

Follower berichteten von Zusammenstößen mit Beamten in den sozialen Medien. Demnach gab es eine Reihe von Verwundeten, von denen einige im Krankenhaus behandelt werden mussten.

„Wir kennen die schwierige Situation vor dem Gästehaus. Wir sind mit vielen Leuten vor Ort und versuchen eine Lösung zu finden“, twitterte der Bundesligist in der ersten Halbzeit. Die Ursache der Probleme wurde zunächst nicht genannt.

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Am Tag vor dem Spiel kam es zu einer körperlichen Attacke von Rotterdam-Fans auf die Berliner Delegation.

Eine Gruppe von etwa 25 Personen um Gewerkschaftspräsident Dirk Zingler wollte am Mittwoch in einer Bar unweit des Teamhotels den Abend ausklingen lassen, als eine größere Gruppe sie überfiel und mit Tischen und Stühlen bewarf. Sie fügte hinzu, dass eine Person festgenommen und ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Feyenoord entschuldigte sich für die schlimmen Angriffe und versprach, die Situation aufzuklären.

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