U-Boot-Streit: Australien gegen Frankreich

Frankreich sollte für 40 Milliarden Dollar neue Atom-U-Boote an Australien liefern, doch der Deal scheiterte. Nachdem in Paris Vorwürfe erhoben wurden, Australien habe sich nicht an die Abkommen gehalten, stellt sich das Land nun dagegen.

Australien Im Gegensatz zur französischen Vertretung im Streit um das festgefahrene Geschäft der U-Boot-Lieferung. Das sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums Canberra Am Donnerstag verwies er auf ein Inhaltsschreiben des französischen Verteidigungsministeriums, das grünes Licht für den Start der nächsten Vertragsphase gab. Ein Sprecher des australischen Verteidigungsministeriums teilte Reuters in einer Erklärung mit, dass die Korrespondenz nicht auf den Beginn der nächsten Phase des Programms hinweist und den Beginn der nächsten Phase nicht genehmigt.

Der umstrittene Brief stammt vom 15. September, kurz vor der Einführung eines neuen Sicherheitsabkommens USAGroßbritannien und Australien für den Indo-Pazifik-Raum. Dieses Abkommen sieht unter anderem vor, dass Australien von den beiden Partnern Technologie zum Bau von Atom-U-Booten erhält.

Eine 2016 mit der französischen Reederei Naval vereinbarte Lieferung konventioneller U-Boote im Wert von 40 Milliarden US-Dollar ist obsolet. Ich höre auf mich darüber zu ärgern Frankreich Unter anderem seine Botschafter Washington und Canberra. Der US-Präsident hat es am Mittwoch versucht Joe Biden Winkt im Telefongespräch mit seinem französischen Kollegen Emmanuel Macron um es zu erweichen. In einer anschließenden gemeinsamen Erklärung hieß es, die beiden Präsidenten hätten sich darauf verständigt, eingehende Konsultationen zur Wiederherstellung des Vertrauens aufzunehmen und würden Ende Oktober anrufen. Europa gültiger Vertrag. Auch Frankreich will nächste Woche seinen Botschafter in die USA zurückbringen.

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Please enter your comment!
Please enter your name here