Kingsley Coman: Bayerns Pre-Change-Star – er muss München überhaupt nicht verlassen

Es scheint, dass einige Parteien an Kingsley Coman interessiert sind, und jetzt hat sich der Bayern-Star zu einem berüchtigten Berater entwickelt. Die Münchner Clubpräsidenten kennen ihn gut.

MÜNCHEN – Inmitten der rekordverdächtigen Turbulenzen hat sich Kingsley Coman, der nächste Spieler des FC Bayern München, der Liste der hochkarätigen Kunden für einen Starberater angeschlossen. Das Managementteam von Bayern München würde die Besetzung wahrscheinlich nicht ändern wollen.

Bayern München: Berater von Lewandowski und Alaba üben Druck auf München aus – sobald sie zu weit setzen

Nicht nur wegen seiner außergewöhnlichen Leistungen zu dieser Zeit beschlossen die Bayern-Münchner, Robert Lewandowski im Sommer 2019 zum höchsten Verdiener zu machen. Mit der Verlängerung des letzten Jahrzehnts der Pole, das ihm bis 2023 etwas mehr als 20 Millionen pro Jahr bringen würde, beschloss er spielte seinen Berater Benny Zahavi. Insbesondere eine große Rolle. Ende letzten Jahres zeigte der Israeli seine andere Seite als David Alaba.

Für den Verteidiger entschied sich Zahavi für eine ähnliche Taktik wie Lewandowski und versuchte, die Münchner Mannschaft mit ihren Gehaltsforderungen und Gesprächen mit den finanziell starken Spitzenklubs zu destabilisieren – und scheiterte. Denn die Bayern haben sich nicht erlaubt, die Reserve zu verlassen und letztendlich keine Einigung mit der Spielerseite erzielt, die mehr als 20 Millionen Jahresgehalt verlangt haben soll.

Bayern München: Zahavi sucht Koman – der Franzose ist offenbar offen für einen Umzug ins Ausland

Nun scheint es, als würde Kingsley Coman ein ähnliches Szenario drohen, das die bevorstehenden zehnjährigen Verhandlungen aus Sicht des Clubs wahrscheinlich schwieriger machen wird. Der französische Nationalspieler ist bis zum Sommer 2023 mit dem Verein verbunden, aber die Bayern wollen ihn verlängern. Aber Coman ist in einigen Clubs interessant, besonders auf der Insel.

Wie Sport 1 Berichten zufolge muss Koeman weiterhin Rat bei seinem Vater einholen, aber er hat sich auch Zahavis Agentur angeschlossen. Wie der Sportsender schrieb, sollte der 77-Jährige im Auftrag des Profis in England nach einem geeigneten Arbeitgeber für einen streikenden Spieler suchen. Die Gerüchte über den Wechsel des 24-Jährigen in die Premier League haben in den letzten Wochen bereits zugenommen und könnten nun intensiver werden.

In dem Bericht wird Koeman auch eine Vorliebe für einen Aufenthalt bei Bayern München gegeben, aber mit einem Beraterwechsel öffnet er die Tür für einen möglichen Transfer. Nach der Alaba-Gruppe ist Zahavi natürlich ein sehr aufregender Name für Bayern München. Ehrenpräsident Uli Hoeneß führte den Kampf zwischen den beiden Parteien im vergangenen September auf die Spitze, als er den Agenten der Spieler als „gierige Piranha“ bezeichnete. Jetzt kann dieses Sprichwort Rache nehmen. (ajr) * tz.de ist eine Präsentation von IPPEN.MEDIA

Titellistenbild: © Franz Waelischmiller / imago-images

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