„Fast besessen“ – Deutschland mischt sich in den Konflikt zwischen China und den USA ein

„Fast besessen“ – Deutschland mischt sich in den Konflikt zwischen China und den USA ein
US-Präsident Joe Biden

Vertreter deutscher Unternehmen warnen davor, dass etwaige US-Strafmaßnahmen gegen China potenzielle Auswirkungen auf deutsche Unternehmen mit Standorten in China haben könnten.

(Foto: Reuters)

Washington, Berlin Kurz vor dem G7-Gipfel in Japan drängen die USA auf eine geschlossene Haltung gegenüber China. Ein hochrangiger US-Regierungsbeamter sagte vor der Abreise von US-Präsident Joe Biden nach Japan, die G7 sollten sich „auf Grundsätze in den Beziehungen zu China einigen“.

Am Freitag beginnt der G7-Gipfel mit einem Treffen der USA mit Japan, Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien und Großbritannien in Hiroshima.

Laut US-Medienberichten ist erstmals eine Stellungnahme gegen „wirtschaftlichen Zwang“ geplant., die China als einen Akteur sieht, der Handelspartner durch Zwangsmaßnahmen unter Druck setzt. Ähnliche Erklärungen haben bereits die Finanz- und Außenminister der G7 abgegeben.

Die Grenzziehung zu China steht im Mittelpunkt des Biden-Gipfelbesuchs – und damit sind hohe Erwartungen seitens der Verbündeten, insbesondere Deutschlands und der Europäischen Union, verbunden.

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