Barbock muss wegen eines Flugzeugabsturzes einen zusätzlichen Tag in Katar bleiben

Barbock muss wegen eines Flugzeugabsturzes einen zusätzlichen Tag in Katar bleiben
draußen defekte Reifen

Barbock muss wegen eines Flugzeugabsturzes einen zusätzlichen Tag in Katar bleiben

Außenministerin Analina Berbock (Die Grünen) in Doha

Außenministerin Analina Berbock (Die Grünen) in Doha

Quelle: Agence France-Presse / Karim Jaafar

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Selbst der Flug nach Arabien wurde durch einen Flugzeugabsturz stark verzögert. Aufgrund eines defekten Reifens an der Ersatzmaschine musste sich der Rückflug von Außenministerin Analina Berbock um einen Tag verspäten.

BUnd Außenministerin Annalina Berbock (Grüne) musste wegen einer Panne in ihrem Flugzeug eine ungeplante Nacht in der katarischen Hauptstadt Doha verbringen. Wegen der Panne konnte Berbock am Mittwoch nicht wie geplant nach Berlin zurückkehren. Berbock wollte am frühen Donnerstagmorgen nach Berlin zurückkehren.

Ein Sprecher des Außenministeriums in Doha sagte, das Gerät habe einen technischen Defekt, der am Mittwoch einen Rückflug nach Berlin nicht mehr zulasse. Liegt ein Defekt am Rad vor, muss es durch ein Ersatzteil ersetzt werden.

„Das kann aber nicht nur ein fertiger Reifen sein, sonst besteht die Gefahr, dass der Reifen bei der Landung explodiert“, schrieb die Air Force auf Twitter und postete ein Bild des defekten Rades. “ und er sagte, dass.

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Statt wie geplant direkt zum Flughafen zu fahren, mussten Barbock und ihre Delegation zuvor nach einer Pressekonferenz mit dem Premierminister und Außenminister des Golfemirats Katar, Mohammed bin Abdul Rahman Al Thani, ins Hotel zurückkehren.

um Katar zu besuchen

Außenminister Barbuck und Scheich Mohammed bin Abdulrahman Al Thani

Bei dem defekten Flugzeug handelt es sich tatsächlich um ein Ersatzflugzeug. Die Luftwaffe hatte sie am Montag beim Start des Fluges gerettet, nachdem der bereits geplante Staatsairbus wegen einer technischen Störung nicht in Berlin starten konnte. So kam Barbock mit zwei Stunden Verspätung am ersten Ziel ihrer Reise an, der Hafenstadt Jeddah in Saudi-Arabien.

Der Bund hatte 2019 insgesamt drei neue Regierungsflugzeuge vom Typ A350 bestellt, nachdem die alternde Airbus-Flotte jahrelang mit Störungen für Aufsehen gesorgt hatte. Zwei mit Sonderausstattung ausgestattete Maschinen wurden bereits ausgeliefert. Das Verteidigungsministerium schätzte die Gesamtkosten auf 1,2 Milliarden Euro.

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