Das Mixed-Jumping-Team belegte bei der Deutschen Weltmeisterschaft den achten Platz

Das tschechische gemischte Team erreichte zum ersten Mal im Skispringen die zweite Runde der Weltmeisterschaft. Carolina Indrakova, Victor Polik, Clara Ulrichova und Eastmer Kozak belegten bei den Meisterschaften in Oberstorf den achten Platz. Zum vierten Mal in Folge gewann Deutschland die Disziplin.

sntv

Das tschechische Quartett kämpfte vor allem mit Finnland um den Aufstieg zur Mittelbrücke. Das tschechische Volk ließ schließlich diejenigen, die aus diesem nordischen Land sprangen, zwölfeinhalb Punkte zurück. Sie kamen ins Finale und belegten mindestens den achten Platz. Mit fast dreißig Punkten Rückstand lagen sie bereits hinter der siebten russischen Mannschaft.

„Es ist sehr diszipliniert, in die zweite und die achte Runde vorzudringen“, sagte Herrentrainer Frandisek Vakulak. „Wenn die Jungs Leistungen im Qualifying und im Einzelrennen zeigen, ist es leicht, mit den Russen um den siebten Platz zu kämpfen, aber es ist nicht passiert, die besten Runden kamen in der zweiten Runde.“

Das Skisprungteam der Classic Skiing World Championships beendete den heutigen tschechischen Tag als Symbol der Acht. Vor ihnen beendeten die achten beiden Paare die freie Technik in der Teamtechnik und die Verbündeten im Teamrennsport.

Vor dem Rennen gehörten die Deutschen diesmal nicht zu den größten Favoriten für Gold, aber sie haben die Heimbrücke erreicht. Katrina Altas und Marcus Eisenhower waren zum dritten Mal Mitglieder des Goldteams. Carl Geiger hat das zweite gemischte Gold, wobei Anna Rubrektova das Team zum ersten Mal bildet.

Die Deutschen gewannen den vierten Titel mit einem Vorsprung von 5,2 Punkten vor Norwegen. Bronze Österreich verlor gegen sie um 14,3 Punkte. Die Teams auf den Plätzen zwei und drei haben sich gegenüber der letzten Meisterschaft in Seifield geändert.

Deutschland) Klassische Ski-Weltmeisterschaft in Oberstorf:
Sky Jumping:
Gemischte Teams:
1. Deutschland (Altas, Eisenfichler, Ruprech, Geiger) 1000.8
2. Norwegen (Opsedova, Johansson, Lundbiev, Granerut) 995.6
3. Österreich (Kramer, Hepbach, Irishkova-Stols, Kraft) 986,5
4. Slowenien 954.8
5. Japan 940.3
6. Polen 837.6
7. Russland 805.4
8. செக்கியா ((Indrakova, Polek, Ulrichova, Kosek) 777,2.

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