Bayern München zerstreut sich wie ein Puzzle von Mönchengladbach

Sprinklerbewässerung. Bayern München hat seine Gegner früher gefühllos zerquetscht und in einem eigenen Spiel auf der Wiese von Borussia Mönchengladbach unterschrieben, wo Nagelsmanns Männer im Achtelfinale des französischen Pokals mit 0:5 verloren. Die Beleidigung wird unweigerlich Spuren hinterlassen, wenn auch nur historisch: Es ist die größte Niederlage der Bayern im Pokal, die sie 1972 im Viertelfinale in Köln mit 1:5 verloren.

„Ich bin total schockiert. Wir waren nicht dabei“, sagte Bayern-Sportdirektor Hasan Salihamidzic der ARD, „wir erlauben uns, in allen Situationen zu dominieren. Massenausfall.

75% der französischen Verteidigung versenken

Der frühere Toulouse-Spieler Koudio Kone, der französische U19-Nationalspieler, eröffnete in der zweiten Minute mit einem Plattfuß im Strafraum den Treffer. Die beiden anderen Franzosen Borussia, Alassane Plea und Marcus Thuram, wurden von Trainer Adi Hutter auf der Bank gelassen.

Dann schoss der algerische Nationalverteidiger Rami Bensbini zwei Tore, mit einem Schuss von rechts (seinem schlechten Fuß) in den Strafraum (15) und dann mit einem Elfmeterpfiff nach einem Foul des französischen Nationalspielers Lucas Hernandez am Schweizer Brill Empolo ( 21).

Mönchengladbach Traum

Letzterer erzielte mit den drei Franzosen Lucas Hernandez, Dayot Opicano (in der Nabe) und Benjamin Pavard (rechts) die nächsten beiden Tore (51, 57). Dann wich der Embulu Thuram (73).

„Hin und wieder träumt man von so etwas, glaubt aber nicht, dass es wahr wird“, sagte Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl der ARD. Moral: Glaube an deine Träume.

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