Strategic Impact Survey: Rekordergebnisse führen zu einem neuen Allzeithoch an der Börse – 08.12.2021 um 16:28

(AOF) – SII (+5,88% auf 45 €) ist seit heute Morgen nach historischen Ergebnissen und guten Aussichten sehr gut am Aktienmarkt ausgerichtet. Der Titel erreichte am Morgen mit 48 € einen neuen historischen Höchststand. Dank einer besonders dynamischen Aktivität erzielte der Spezialist für Ingenieurberufe im ersten Halbjahr, das Ende September endete, ein operatives Rekordergebnis von 35,2 Millionen Euro. Es verdreifachte sich innerhalb eines Jahres und erzielte eine operative Marge von 9,4 %, was einer Verbesserung um 5,6 Punkte entspricht.

In Frankreich stieg die operative Marge um 7,3 Punkte auf 5,9 %. Die internationale operative Marge lag Ende September 2020 bei 12,5 % gegenüber 8,3 %, was insbesondere auf die „sehr gute Leistung in Polen und die Erholung der Aktivitäten in Spanien“ zurückzuführen ist.

Auch beim Umsatz, der um 25,6 % auf 376,3 Mio. Euro gestiegen ist, ist es ein Rekord. Sie ist in zwei Jahren um 15,5 % gestiegen, da die Pandemie die digitale Transformation von Unternehmen beschleunigt hat.

In einer Branche, in der die Erwerbsbevölkerung der Nerv des Krieges ist, um ein Beschäftigungswachstum zu gewährleisten, bot dieses erste Semester die Gelegenheit, Informationen und Kommunikation zu erkunden, um die Beschäftigungspolitik zu intensivieren. Zum Halbjahresende betrug die Gesamtzahl der Mitarbeiter des Konzerns 9.348 gegenüber 8.789 per Ende März 2021.

Auch der Netto-Cashflow konnte von 88,4 Millionen Euro Ende März 2021 auf 101 Millionen Euro gesteigert werden.

Aufbauend auf dieser guten Entwicklung hat der Spezialist für Ingenieurberufe zugesichert, zumindest für das Geschäftsjahr 2021-2022 die bereits nach oben korrigierten Wachstumsziele, also ein organisches Wachstum des Geschäftsvolumens von mindestens 15 %, zu erreichen. Das Niveau der operativen Marge sollte zum Jahresende wie im ersten Halbjahr über dem Niveau vor der Gesundheitskrise (Jahr zum 31. März 2019) bleiben.

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IT / SSII: Möglichkeiten der Telearbeit

Remote-Jobmöglichkeiten mit besseren Perspektiven

Nach den ‚Offshore‘-Ingenieuren, die in Indien oder in Osteuropa für Aufgaben mit geringer Wertschöpfung arbeiten, sind jetzt spezialisiertere Berufe beteiligt. Capgemini geht davon aus, dass durch die Entwicklung der Telearbeit zusätzliche Kosteneinsparungen erzielt und seine Mitarbeiter auf internationaler Ebene effektiver mobilisiert werden können. Der Konzern, dessen Organisation auf 40 bis 50 % der Telearbeit angewiesen sein muss, schätzt das mittelfristige Gewinnpotenzial von 1 bis 1,5 Punkten auf die Margenquote (11,9 %) ein. Auch Sopra-Steria und Atos prüfen diese Organisationsmethode. Vertreter sind sich jedoch der Grenzen bewusst, da Telearbeit nicht für alle Mitarbeiter geeignet ist.

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