Solides Jahr und günstiger Ausblick

Katana hat einen Konzernjahresüberschuss für das Geschäftsjahr 2020/2021 veröffentlicht, multipliziert mit rund 2,5 bis 14,6 Millionen Euro.

Der Nettogewinn „Konzernanteil“ belief sich auf 14,1 Millionen gegenüber 5,7 Millionen im Jahr 2019/2020. Das laufende Betriebsergebnis beträgt 14 Mio. nach 6,8 Mio. im Vorjahr. Der Umsatz belief sich auf 101,8 Mio. gegenüber 82,6 Mio. im Vorjahr. In den letzten Monaten hat der Konzern eine massive Beschleunigung des Absatzes von Neubooten festgestellt, was seinen Auftragsbestand auf ein beispielloses Niveau getrieben hat.

Nach einer Fakturierung von rund 95 Mio. € für neue Boote im Jahr 2020/2021 weist Catanas bisheriger Auftragsbestand somit bereits ein potenzielles Fakturierungspotenzial von 153 Mio. € für das laufende Geschäftsjahr 2021/2022 auf, ein erwartetes Wachstum von 60 %.

Neben dem kurzfristigen Wachstum bietet dieser Auftragsbestand eine langfristige Perspektive, denn der Konzern verfügt auch über einen Auftragsbestand von 183 Mio. € für 2022/2023 und bereits 65 Mio. € für 2023/2024.

Somit verfügt die Katana über einen Gesamtauftragsbestand von 401 Millionen Euro, was 676 Booten entspricht.

„Im Geschäftsjahr 2020/2021, das noch von den Folgen der Covid-19-Gesundheitskrise geprägt ist, setzt die Katana Group ihren Wachstumskurs erneut fort und ermöglicht es ihr, ihre operative Profitabilität zu verdoppeln und ihre Netto-Cash-Position zu verdreifachen. Die Katana Group erwartet 2022.“ und 2023 ein starkes Wachstum in Bezug auf Aktivität und Rentabilität zu verzeichnen.

Quelle: AOF

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