Roche gibt den Hauptanteil von Novartis zurück

Die 53,3 Millionen Inhaberaktien repräsentieren insgesamt rund 20 Milliarden Franken oder rund 21 Milliarden US-Dollar.

Novartis wird den grossen Anteil, den es seit über 20 Jahren am Eigenkapital hält, an Roche an seinen Konkurrenten und Nachbarn verkaufen. Die 53,3 Millionen Inhaberaktien, ein Drittel der Gesamtsumme, repräsentieren einen Transaktionswert von rund 20 Milliarden Franken oder rund 21 Milliarden US-Dollar.

Der Adresspreis wird auf 356.9341 Franken festgelegt, nennen die Rhein-Pharma-Multis in separaten Pressemitteilungen.

Roche wird am 26. November eine ausserordentliche Generalversammlung abhalten, um über die Vernichtung der wiedergewonnenen Wertpapiere zu entscheiden. Nachdem sie der Gruppe lange Zeit jeglichen Einfluss verweigert hatte, freute sie sich über „völlige strategische Flexibilität“.

Die Erben des Gründers Fritz Hoffmann-La Roche, die bereits über eine knappe absolute Mehrheit verfügten, werden ihren Stimmrechtsanteil zunächst auf 67,5% erhöhen. Das Labor stellt sicher, dass Vertreter der Herrscherfamilie nicht an den Beratungen des Verwaltungsrats teilnahmen.

Die Streichung repatriierter Wertpapiere sollte den Freihandelsanteil von derzeit 16,6% auf 24,9% erhöhen. Dann können die Inhaberpapiere den SPI enthalten.

Roche ist derzeit mit seinem Genussschein einer der Hauptvertreter von SMI.

Novartis gibt seinerseits an, dass die Transaktion einen außerordentlichen Beitrag von etwa 14 Milliarden US-Dollar generieren wird, während die Übernahme zwischen 2001 und 2003 etwa 5 Milliarden US-Dollar kostete. Der Anstieg des Titelpreises und des kumulierten Gewinns beträgt 6 Milliarden.

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