Peter Altmaier sorgte mit seinen Neujahrs-Tweets für Aufsehen – Innenpolitik

Er ist ein Spitzenpolitiker, der die Dinge lieber selbst macht – auch auf Twitter. Für Peter Altmaier, 63, fertigt kein Social-Media-Team fein abgestimmte Tweets, aber der Ex-Minister hat selbst herausgefunden, was er denkt…

Sowie Silvester im letzten Jahr.

Es beginnt mit einem Tweet des bekannten CNN-Reporters Friedrich Blitgen, 46, Sohn des ehemaligen ARD-Chefs Fritz Blitgen, 83, auf Englisch: Nicht echt. “

Altmaier stimmt begeistert zu: „Da stimme ich zu: Böllerverkaufsvefbot hat nicht so gut funktioniert. Aber der EU-Binnenmarkt scheint zu funktionieren!“

Übersetzer: „Ich stimme zu. Das Verkaufsverbot für Feuerwerkskörper hat nicht wirklich funktioniert. Aber es scheint, dass der Binnenmarkt der Europäischen Union wie die Hölle funktioniert!“

Ein Hinweis darauf, dass viele Deutsche ihre Raketen und Böller einfach aus den Nachbarländern bezogen.

Zu viel Humor auf Twitter: Einige User kritisieren den Ex-Minister für sein Temperament. Die Sache ist ernst.

Andere urteilen maßvoller: Jemand schrieb: „Trinkmatches mit Kubicki sind keine gute Idee, man kann nur verlieren …“. Ein anderer sagt: „Ich finde, Tweets an Silvester sollten sofort amnestiert werden!“

Aber dann geht es Altmaier besser. Auf Blitgens Neujahrswünsche schrieb er: „Das Gleiche, mein Herr! Das Leben ist schön! Lärm auf den Straßen Berlins, als würde eine kommunistische Armee angreifen! Bis bald!“

Übersetzen: „Dasselbe gilt für Sie, Sir! Das Leben ist schön! Lärm in den Straßen von Berlin, als würde eine kommunistische Armee angreifen! Tschüss!“

Das geht manchen zu weit. Der Grünen-Politiker Rinat Konst, Mitglied des Landes auf Twitter, macht Altmaier Vorwürfe: „Mein Kollege Peter Altmaier sollte sich nicht verspotten lassen. Berlin kennt solche Sorgen wirklich.“

Das wiederum macht Kunast viel Ärger mit den Linken in der Partei! Sie machten sich keine Sorgen. Immerhin hat die Rote Armee mit ihrem Angriff auf Berlin Hitler gestürzt.

Es wiederholt sich hin und her, Reaktionen reichen von „Twittergott“ bis „Don’t Drink and Tweet“ – und das neue Jahr beginnt eigentlich damit, dass niemand in Deutschland mehr twittert als Peter Altmaier.

Ein User fragt: „Gib ihm auf Twitter einen Gefallen. Einfach so!“

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