Olaf Schultz über „Boys and Girls“: Das Kanzlerinterview schürt Unmut

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Überraschung in der Rede

Scholz richtet die Worte an „Jungs und Mädels“: „Weil ich nicht mache, was ihr wollt, deshalb fahre ich“

in Eins RBB.-Interview Bundeskanzler Olaf Schultz (SPD) wurde nach seiner Führung gefragt – und manche verärgerten ihn mit seiner Antwort. „Ich sagte: ‚Jeder, der mir eine Tour bestellt, bekommt sie'“, fragte der Interviewer ausdrücklich. Fahren Sie jetzt? „

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Schulz entgegnete: „Es sind schon sehr … große Veränderungen vorgenommen worden.“ Dann zählte er sie auf, zum Beispiel mit Verweis auf das Projekt mit der Bundeswehr, die Umleitung von Energielieferungen und die Hilfe „Bürgern, die wenig Geld haben“. Dann kommt der jetzt diskutierte Teil, der es unter dem Stichwort „Jungs und Mädchen“ in die Twitter-Trends geschafft hat: „Es ist ganz klar, dass in einer solchen Situation immer jemand redet und sagt: ‚Ich will in diese Richtung gehen, und das ist Führung. …Ich muss einigen dieser Jungs und Mädels sagen: Weil ich nicht mache, was ihr wollt, deshalb fahre ich.“

Ärger über den Umgang mit „Jungen und Mädchen“

Viele sind alarmiert, wenn sie diejenigen, die Schulze mangelnde Führung vorwerfen, mit „Jungs und Mädchen“ ansprechen. Ein Twitter-Nutzer schrieb: „‚Boys and Girls‘ ist eine sehr herablassende Bezeichnung für drei Ausschussvorsitzende, Ihren Außenminister und den Vizekanzler.“

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Was es bedeutet: Schulz wurde kürzlich nicht nur von der Opposition, sondern auch von anderen Regierungsparteien – den Grünen und der FDP – Führungsschwäche vorgeworfen.

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Viele empfinden den Titel als „herablassend“, „respektlos“ oder gar als „patriarchalisches Demokratieverständnis“.

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Unterdessen mehren sich die Rufe nach Bundeskanzler Schultz, schwere Waffen an die Ukraine zu liefern. Kiew macht Druck auf sie, aber auch in ihrem Bündnis heizen sich die Meinungsverschiedenheiten auf.

RND/hsc

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