Neue Regeln für neue Projekte: Energieinfrastruktur: Habeck will künftig auf chinesische Technik verzichten

Neue Regeln für neue Projekte: Energieinfrastruktur: Habeck will künftig auf chinesische Technik verzichten

Neue Regeln für neue Projekte
Energieinfrastruktur: Habeck will künftig auf chinesische Technik verzichten

Deutschland distanziert sich weiter von China. Wirtschaftsminister Habek will bei kritischen Energieinfrastrukturprojekten künftig auf in China gefertigte Komponenten verzichten. Allerdings muss es Ausnahmen geben.

Wirtschaftsminister Robert Habeck will künftig Komponenten für kritische Energieinfrastrukturprojekte aus China beziehen. Habeck sagte, dass neue Aufträge und neue Planungen komplett ohne chinesische Technologie erfolgen sollten. „Bereits im Bau befindliche Projekte, bei denen Aufträge vorliegen, sollten geprüft werden. Da werde ich aber etwas weniger streng sein, sonst kriegen wir nichts hin“, sagte Habeck.

Er betont aber auch, dass der rasche Ausstieg aus der chinesischen Technologie einer besonderen Planung bedarf. „Natürlich müssen wir immer die Schalter und Technologien evaluieren, die wir gerade einbauen und wo wir nichts Eigenes haben“, sagt er. „Natürlich wäre ich froh, wenn im kritischen Bereich nicht chinesische Technik verbaut würde. Entsprechend müssen wir natürlich bauen.“ Du kannst auch nicht Jahre warten. In diesem Sinne gibt es eine Grenze.

Erst kürzlich auf die Frage der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, ob es in fünf Jahren noch Teile des chinesischen Zulieferers Huawei im deutschen 5G-Netz geben werde, antwortete Habeck: „Nicht alles, was bereits installiert ist, lässt sich einfach wieder ausbauen. Das muss weg.“ on.“ Das Netz ist am Werk. Aber darauf müssen wir in Zukunft verzichten.“

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