Hilfe für die Ukraine: Weitere Verhandlungen – Der US-Senat verschiebt die Winterpause

Hilfe für die Ukraine: Weitere Verhandlungen – Der US-Senat verschiebt die Winterpause
draußen Hilfe für Kiew

Weitere Verhandlungen über Hilfen für die Ukraine – Der US-Senat verschiebt die Winterpause

Beleuchtung des Weihnachtsbaums im Kapitol

Weihnachtsdekorationen vor dem US-Kapitol in Washington

Quelle: Deutsche Presse-Agentur/Mark Schiffelbein

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Bisher ist das neue Geldpaket für die Ukraine am Widerstand der Republikaner gescheitert. Nun haben die Senatoren noch ein paar Tage Zeit, um eine Einigung zu erzielen: Statt wie geplant in die Winterpause zu gehen, werden die Verhandlungen fortgesetzt.

DRDer US-Senat verschiebt seine Winterpause aufgrund weiterer Verhandlungen über die Fortsetzung der Hilfe für die Ukraine. Der demokratische Mehrheitsführer im Kongress, Chuck Schumer, sagte am Donnerstag: „Der Senat wird am Montag zurückkehren.“ Dies gibt den Verhandlungsteilnehmern Zeit, eine Einigung zu erzielen. Tatsächlich hätten sich die Senatoren bis Donnerstagabend auf den Text einigen müssen, bevor die Arbeiten wegen des Feiertags eingestellt wurden.

Derzeit gibt es eine Debatte zwischen Demokraten und Republikanern über mehr Hilfe für die Ukraine. US-Präsident Joe Biden hatte im Oktober den US-Kongress um neue Hilfe für Kiew gebeten. Die Demokraten unterstützen das 61-Milliarden-Dollar-Paket (55 Milliarden Euro), doch die Republikaner der Opposition lehnen es ab.

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Die Republikaner fordern von der Biden-Regierung unter anderem mehr Zugeständnisse in der US-Einwanderungspolitik und bei der Sicherung der Grenze zu Mexiko. Die Republikaner können mit ihrer Mehrheit im Repräsentantenhaus und ihrer hinderlichen Minderheit im Senat neue Hilfen für die Ukraine blockieren.

Der Vergleich muss durch das Repräsentantenhaus gehen

Kommt es zu einer Einigung im Senat, muss diese auch noch vom Repräsentantenhaus verabschiedet werden, um endgültig verabschiedet zu werden. Das Repräsentantenhaus befindet sich bereits in der Winterpause, aber theoretisch könnten die Abgeordneten zur Abstimmung nach Washington zurückgerufen werden, wenn eine Einigung erzielt wird. Allerdings äußerte der Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, Zweifel an den Aussichten einer Einigung.

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