Generalstaatsanwalt erhöht Nachfrage: New York will 370 Millionen Dollar von Trump

Generalstaatsanwalt erhöht Nachfrage: New York will 370 Millionen Dollar von Trump

Der Staatsanwalt erhöht den Antrag
New York will 370 Millionen Dollar von Trump

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Der Prozess, in dem sich Donald Trump wegen Betrugs in seinem Immobilienimperium verantworten muss, dürfte für den Präsidentschaftskandidaten kostspieliger werden als erwartet. Der Staat New York erhöht seinen bisherigen Bußgeldantrag um satte 120 Millionen US-Dollar.

Im Betrugsprozess gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump fordert der Bundesstaat New York eine Geldstrafe von 370 Millionen US-Dollar (338 Millionen Euro). Das geht aus einem Brief der New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James hervor. Bisher hat die Generalstaatsanwaltschaft Trump zur Zahlung von 250 Millionen Dollar aufgefordert.

Richter Arthur Engoron wird voraussichtlich diesen Monat über den Zivilfall entscheiden. Im Mittelpunkt des Verfahrens steht die Zukunft des 77 Jahre alten Firmenimperiums. Die Generalstaatsanwaltschaft wirft Trump, seinen Söhnen Donald Trump Jr. und Eric Trump sowie Mitarbeitern vor, jahrelang den Wert der Trump Organization manipuliert zu haben, um günstigere Kredite und Versicherungsverträge zu erhalten. Richter Engoron hatte dies bereits bei einer Vorverhandlung vor dem Prozess bestätigt.

Aktuelle Zivilverfahren befassen sich in erster Linie mit der Festlegung möglicher Strafen und anderer Anklagen. Trump, einem Republikaner, droht weder eine Gefängnisstrafe noch eine direkte Auswirkung auf seine Präsidentschaftskandidatur, aber seine Verurteilung könnte ihm erheblichen geschäftlichen Schaden zufügen. Zusätzlich zur Geldstrafe droht Trump ein Geschäftsverbot in New York. Der ehemalige Präsident strebt eine Wiederwahl im Jahr 2024 an. Er ist der aussichtsreichste Kandidat für die Nominierung der Republikaner. Er nutzt den New Yorker Prozess und andere Verfahren, um sich als Opfer einer politischen Kampagne darzustellen – und damit auch, um Geld zu sammeln.

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