Finnische Hightech-Satelliten sollen russische Positionen verraten

Finnische Hightech-Satelliten sollen russische Positionen verraten

Die ukrainische Armee hat jetzt exklusiven Zugang zu finnischen Satelliten. Das Geld dafür kommt aus dem Fundraising.

Im Kampf gegen die russische Armee hat die Ukraine einen mächtigen neuen Verbündeten mit stechenden Augen: die Satellitenflotte des finnischen Startups ISI. Das Unternehmen sagte in einer Pressemitteilung, dass das ukrainische Militär uneingeschränkten Zugang zu einem der Scouts haben wird, während die anderen mehrmals täglich Bilder von „kritischen Situationen“ in der Ukraine liefern werden. Ermöglicht wurde die Kooperation durch den ukrainischen TV-Star Serhiy Pritola und seine Stiftung.

Dadurch wurden im Juni bereits fast 17 Millionen Euro an Spenden für den Kauf von Bayraktar TB 2-Drohnen für die ukrainische Armee gesammelt. Der türkische Hersteller Baykar wollte das Geld nicht, sondern schenkte der Ukraine drei Drohnen. „So konnten wir das Geld sparen und den Satelliten jetzt kaufen“, heißt es in der Erklärung der Prytulas Foundation.

Das können die Iceeye-Monde

Iceye, gegründet 2014, hat bisher 21 seiner Mikrosatelliten ins All gebracht. Allerdings ist unklar, wie viele koffergroße Geräte noch aktiv sind, wie das Fachmagazin „Space News“ schrieb. Serhiy Pritola ist jedenfalls von den Vorteilen des Deals überzeugt: „Isei ist derzeit weltweit führend in der Satellitenradartechnologie. Dieser Vertrag ist ein wichtiger Schritt, um die ukrainische Regierung mit dringend benötigten Satellitenbildern zu versorgen, und wird unserem Militär eine große Hilfe sein.“ Guter Service.“

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