Wie zum Beispiel – Panische Menschen tauchen in Tokio aus U-Bahn-Fenstern auf und rennen um ihr Leben. Ein Mann in lila Anzug und grünem Hemd sitzt im Zug und raucht entspannt eine Zigarette. Er will so böse sein wie sein Idol im gleichnamigen Hollywood-Film (2019). So verursacht es ein Blutbad. An Halloween.
Eine überfüllte U-Bahn in Tokio. Ein 24-jähriger Mann fährt einen Hochgeschwindigkeitszug – verkleidet als Joker, der berüchtigte Bösewicht aus den Batman-Filmen. Der Horror nimmt seinen Lauf.
Der „Joker“ stach wahllos mit einem Messer auf die Passagiere ein, goss Salzsäure und zündete flüssigen Treibstoff an. panische Schreckensschreie. Als sich der Zug der nächsten Haltestelle nähert, klettern Menschen aus den Fenstern kleiner Autos und versuchen, sich zu retten.
Tokyo Joker verursachte derweil ein Blutbad: 17 Passagiere wurden verletzt, darunter ein schwer betagter Mann. Laut Medienberichten wurde ihm in die Brust gestochen – was sein Leben bedroht!
Der Polizei gelang es, den 24-Jährigen am Bahnhof festzunehmen: Verdacht auf mehrfachen Mordversuch! Der „Joker“ soll bei seiner Festnahme angekündigt haben, Menschen töten zu wollen, „um die Todesstrafe zu erhalten“. Es wird immer noch in Japan aufgeführt. Zwischen 1980 und 2020 fanden nur 148 Hinrichtungen statt. Alles mit einem Seil.