EPH schließt zwei Kohlekraftwerke in Deutschland, Kedensky erhält höhere Entschädigung

EPH schließt zwei Kohlekraftwerke in Deutschland, Kedensky erhält höhere Entschädigung

Die Bundesnetzkentur (PNEDSA) hat drei weitere Kraftwerke ausgewählt, die seit dem 3. Dezember keine Kohle mehr verbrennen dürfen. Das Land wird sie im Rahmen einer schrittweisen Verlagerung von der Kohlekraft mit Prämien entschädigen. In Bezug auf die Ankündigung des Amtes berichtete die Datenschutzbehörde am Donnerstag.

Bei einer Premiumauktion beschloss die Zentrale, zwei große Kohlekraftwerke und eine kleine Entsorgungszulage zu erhalten. Ein Kraftwerk hat eine Leistung von 757 MW (MW) und befindet sich im Hafen von Wilhelmshaven.

Das 690-Megawatt-Mehram-Kraftwerk in Niedersachsen und das 67-Megawatt-DuPont-Kraftwerk in Sachsen-Unhold gehören dem Energie- und Industrieunternehmen Daniel Ghettensky (EPH).

„Diese Kraftwerke können ab dem 8. Dezember 2021 keinen Strom mehr produzieren und liefern. Diese Entscheidung muss noch von den Übertragungsnetzbetreibern und der Netzregulierungsbehörde überprüft und genehmigt werden“, sagte EPH-Sprecher Daniel Chastwaj.

„Angetrieben von DuPont Mibrac ist es Teil von EPH und seiner Tochtergesellschaft EP Power Europe“, sagte der Sprecher.

„Durch diesen Schritt werden die Kohlendioxidemissionen von EPH-Kraftwerken auf etwa 2,5 Millionen Tonnen pro Jahr gesenkt. In Zusammenarbeit mit regionalen Vertretern bereitet sich EPH auf die spätere Entwicklung beider Standorte vor“, sagte er.

Die Bundesregierung hat keine Entschädigung für die drei Kraftwerke angekündigt. Er fügte jedoch hinzu, dass das Interesse an Stillgeld höher ist, als er erfüllen kann.

Bei der ersten Auktion Ende letzten Jahres erhielten 11 Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von 4.800 MW einen Anteil von der Bundesgesellschaft zum Abschluss. Zu dieser Zeit teilten sie sich 317 Millionen Euro (8,3 Milliarden CZK).

Insgesamt sind acht Auktionen geplant und der zugeteilte Betrag wird schrittweise reduziert. Deutschland plant, die Stromerzeugung aus Steinkohle und Braunkohle bis 2038 zu reduzieren.

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