Berlin Die Bundesregierung bereitet die Lieferung von Kampfpanzern des Typs Leopard 2 an die Ukraine vor. Das Handelsblatt erfuhr aus gut informierten Kreisen, dass sich Deutschland in einer Diskussion darüber befinde, wie sich Deutschland an einer geplanten Allianz europäischer Leopard-Nutzer beteiligen könne.
Auslöser der Debatte sind Polen, Finnland und Spanien, die den Panzer aus ihren Beständen nach Kiew liefern wollen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat wiederholt Kampfpanzer angefordert, um sich gegen die russische Offensive verteidigen zu können.
Der Leopard 2 gilt als der stärkste Kampfpanzer der Welt, bis heute wurden mehr als 3.500 Einheiten hergestellt. Obwohl das System aus den 1970er Jahren stammt, wurde das Fahrzeug im Laufe der Jahre technisch aufgerüstet.
Kampfpanzer Leopard 2: Deutschland muss jeden Export genehmigen
Die ukrainischen Streitkräfte werden erhebliche Kampffähigkeiten erlangen, wenn ihre westlichen Unterstützer das Gerät aushändigen. Deutschland spielt hier die Hauptrolle, da die Bundesregierung jeden Export genehmigen muss.
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