Aussage von Donald Trump zur NATO: Der Berater unterstützt die Aussage zum Bündnis

Aussage von Donald Trump zur NATO: Der Berater unterstützt die Aussage zum Bündnis

Einer von Donald Trumps Beratern hat eine überschneidende Mitgliedschaft in der Nordatlantikpakt-Organisation (NATO) vorgeschlagen. NATO-Säumige sollten nicht länger durch das Bündnis geschützt werden.

Ein Sicherheitsberater von Donald Trump hat die Aussage des ehemaligen US-Präsidenten unterstützt, dass die USA NATO-Mitglieder im Falle eines möglichen Angriffs auf ihr Land nicht verteidigen sollten. Wer nicht wie vereinbart 2 % seiner Wirtschaftsleistung in sein Militär investiert, sollte den Schutz nach Nato-Artikel 5 verlieren, sagte Keith Kellogg am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Damit ist die Allianzfrage geregelt.

Er hat sich für eine gestaffelte NATO-Mitgliedschaft auf der Grundlage der Verteidigungsausgaben ausgesprochen. Kellogg sagte, er werde dies selbst auf einem NATO-Treffen im Juni 2025 vorschlagen, falls Trump die Wahl gewinnt. Er sprach von einem „Erwachsenengespräch“, das wie viele andere auch zum Thema nationale Sicherheit geführt werden müsse.

Trump bezeichnete Kellogg als politischen Berater

Der ehemalige Generalleutnant und ehemalige Stabschef des Nationalen Sicherheitsrats unter Trump sagte nicht, ob er seine Ideen mit Trump besprochen habe. Eine Stellungnahme des Trump-Wahlkampfteams gab es zunächst nicht. Sie hatte Kellogg als politischen Berater beschrieben, der nach seinem Wahlsieg im November in die Regierung eintreten könne.

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