Asus rückt OLED mit seiner neuen ProArt-Linie für Kreative ins Rampenlicht

Diese neue Kollektion wurde für Künstler entwickelt und umfasst die Laptops, Desktops und Monitore, die die OLED-Technologie in den Mittelpunkt stellen.

Die Familie der Asus-Produkte für Künstler wächst mit der Einführung einer neuen Kollektion namens ProArt. Dieses vollständige Ökosystem umfasst eine Auswahl an Computern, Monitoren und Peripheriegeräten, die alle auf die Anforderungen von Entwicklern zugeschnitten sind.

ProArt Studiobook für professionelle Designer

Die Speerspitze dieser neuen Kollektion ist definitiv die Studiobook-Reihe. Und so entdecken wir das ProArt Studiobook 16 OLED und ProArt Studiobook 16 Pro OLED, Laptops mit sehr beeindruckenden technischen Datenblättern. Wie der Name schon sagt, werden diese Geräte mit einem 16-Zoll-4K-OLED-16:10-Display ausgestattet sein, das eine Helligkeit von 550 Nits bei 60 Hz liefert. Die Bildwiederholrate ist perfekt, da sie nicht für Spiele gedacht ist und das immer noch ein durchschnittliches Glück ist, mit dem Sie ohne Kompromisse an Bearbeitungen oder Animationen arbeiten können, jedoch ohne die zusätzlichen Kosten, die mit 144 Hz oder mehr verbunden sind.

Der andere interessante Punkt dieses Panels ist der offensichtliche Aufwand für die Kalibrierung. Natürlich gibt es 100 % DCI-P3-Abdeckung – die geringste Abdeckung von Material, das für Künstler bestimmt ist. Darüber hinaus hat das ProArt Studiobook jedoch Anspruch auf PANTONE Validated- und Calman-Zertifizierungen, werkseitig kalibrierte Delta-E <2-Farbgenauigkeit und VESA DisplayHDR 500 True Black-Zertifizierung für ein Kontrastverhältnis von 1.000.000 : 1. Diese Leinwand sollte also eine beeindruckende sein. Verbündeter umherziehender Künstler.

Und um das Beste aus diesem sehr schönen Panel herauszuholen, bietet Asus verschiedene Hardware-Level an. Die Basisversion kann einen Prozessor der AMD Ryzen 5000-Serie oder sogar einen Intel Xeon der 3. Generation enthalten und ist normalerweise für professionelle Workstations gedacht. Wer sich für die Pro-Version entscheidet, kann sich auch für den Intel Core I9 entscheiden. Dies ist eine große Überraschung für Künstler, Redakteure oder Ingenieure, die möglicherweise viel Leistung in einem kleinen Format benötigen.

Auch bei der Grafik hat ASUS keine Kompromisse gemacht; Die Möglichkeiten reichen von der RTX 3060 und 3070 für die Basisversion bis hin zu den leistungsstarken RTX A2000 und A5000 für die Pro-Version. So können Künstler auf ihren Reisen die ganze Magie des Raytracings nutzen.

Bei so einem technischen Datenblatt wäre es schade, an so viele Engpässe gebunden zu sein; Mit bis zu 64 GB 3200 MHz RAM und PCIe-SSDs sollte das kein Problem sein. Diese Maschinen sollten in der Lage sein, Anwendungen wie Videobearbeitung oder 3D-Rendering ohne Jitter zu verarbeiten. Diese Geräte verfügen über Thunderbolt 4, USB 3.2 Gen 2 Typ-C, HDMI 2.1 und sogar einen SD Express 7.0-Kartenleser.

ProArt Studiobooks werden im vierten Quartal 2021 ab 2.599 € für die Standard Edition und 3.299 € für die Professional Edition erhältlich sein.

Vivobook für Casual Designer

Mit dem Vivobook Pro OLED hat Asus auch an lässigere oder weniger anspruchsvolle Macher gedacht. Es wird auch mit schönen OLED-HDR-Panels ausgestattet sein, diesmal mit 2.8K, erhältlich in 14, 15 und 16 Zoll. Die Auswahl an Zertifizierungen ist natürlich ziemlich begrenzt, aber es ist immer noch zu 100% gut verarbeitet DCI-P3-Serie und VESA DisplayHDR True Black 600 zertifiziert.

Angetrieben werden sie von Prozessoren der 11. Außerdem erhalten sie eine 1-TB-PCIe-SSD und einen Wi-Fi-6-Standard.

Ohne nähere Angaben zu machen, wissen wir auch, dass Asus auch eine neue stationäre Workstation vorstellen wird, die ProArt Station PD5. Es wird eine Intel i9-CPU der 11. Generation haben und kann eine RTX 3070 oder A2000 enthalten.

Vivobooks werden im vierten Quartal 2021 erhältlich sein, je nach Modell zwischen 699 und 1599 Euro. Die Verfügbarkeit der Station wurde jedoch nicht bekannt gegeben.

Zenbook und Expertbook, vor allem Mobilität

Außerdem gibt es eine Zenbook-Reihe mit drei neuen Modellen. Das Zenbook 14X OLED und 14 Flip OLED werden beide über 14-Zoll-4K-OLED-Touchscreens mit NanoEdge-HDR-Unterstützung verfügen; Auflösung, die manche bei dieser Größe für überflüssig halten, aber trotzdem eine tolle Bildqualität garantieren soll. Sie werden jeweils von Intel-Prozessoren der 11. Generation oder von AMD-Prozessoren der Ryzen 5000H-Serie angetrieben.

Diese Reihe wird auch das Zenbook Pro 15 OLED beherbergen; Dies ist im Wesentlichen die gleiche Hardware, aber im Gegensatz zu den beiden oben genannten Modellen wird dieses mit bis zu einer RTX 3050 Ti-Grafikkarte, einer CPU der AMD Ryzen 5000 H-Serie und 16 GB RAM ausgestattet sein.

Schließlich bietet Asus auch das ExpertBook B5 OLED und das ExpertBook B5 Flip OLED an. Entwickelt für Unternehmen, mit außergewöhnlicher Autonomie und vielfältigen Datenschutzfunktionen.

Zenbooks werden im vierten Quartal 2021 erhältlich sein, je nach Modell zwischen 1.399 und 1.599 Euro. Fachbücher werden ab 1199 Euro angeboten.

Trainer für jeden Geschmack

Neben dieser großen Anzahl von Computern stellt Asus auch neue Monitore vor, beginnend mit dem ProArt Display Oled PA32DC. Es wird präsentiert als „Das weltweit erste OLED-Display mit integrierter Auto-Kalibrierung“, was für visuelle und technische Künstler eindeutig eine hervorragende Nachricht ist. Es verfügt über ein 31,5 Zoll 4K (3840 x 2160) OLED-Panel mit HDR und RGB-Streifen, das ein Kontrastverhältnis von 1.000.000:1 liefert und die VESA DisplayHDR™ 400 True Black-Standards erfüllt. Es unterstützt offensichtlich viele HDR-Formate und bietet eine 99%ige Abdeckung des Adobe RGB-Arrays mit einer Tiefe von 10 Bit.

Ein weiteres seltenes und auffälliges Interesse ist dieser Monitor mit einem entspiegelten Visier und einem Metallgriff; Zwei Punkte, die es zum Beispiel möglich machen, über den Gewinn eines Drehortes nachzudenken. So faszinierend das Material für Künstler auch ist, behauptet dieser Bildschirm eine Reaktionszeit von 0,1 Sekunden.

Neben diesem süßen Baby bietet Asus auch das ProDisplay PA147CDV an, einen tragbaren 14-Zoll-Boost-Monitor. Es hat viele interessante Funktionen im Vergleich zu seinen Konkurrenten in diesem Bereich, mit einem Steuerrad und einem virtuellen Dashboard, das es dem Künstler ermöglicht, seine Abkürzungen und Arbeitsgewohnheiten mitzunehmen. Er hebt sich auch in Bezug auf die Farbmetrik im Vergleich zu anderen zusätzlichen Monitoren mit 100 % sRGB und einer Delta-E-Kalibrierung von weniger als 2 ab Punkte. In Bezug auf die Konnektivität bieten zwei USB-C-Anschlüsse Audio-, Video- und Stromeingang über ein einziges Kabel sowie einen HDMI-Anschluss.

Und für alle, die die tragbare Philosophie beibehalten möchten, aber lieber auf Touch für ein besseres Bild verzichten möchten, bietet Asus auch ZenScreen OLED in einer Größe von 13 oder 15,6 Zoll an. Wir finden die gleiche Farbleistung, jedoch mit dem HDR10-Standard als Bonus. Es verfügt über einen Mini-HDMI-Port und drei USB-C-Ports, von denen zwei DisplayPort-kompatibel sind.

Verfügbarkeit und Preise für diese Monitore werden in Kürze bestätigt.

Maus für Designer

Schließlich ergänzt Asus diese neue Kollektion mit der ProArt Mouse, einer Maus, die speziell für Künstler entwickelt wurde. Es hat eine spezielle Disc namens ASUS Dial, die auch im Vivobook Pro X und ProArt Studiobook zu finden ist. Sie kann verschiedenen Funktionen Ihrer Lieblingsprogramme zugeordnet werden. Diese Maus hat auch ein weiteres seitliches Scrollrad und mehrere Tasten, darunter eine große unabhängige mittlere Taste.

Preise und Verfügbarkeit werden in Kürze bestätigt.

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